Leistungen

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Was ist eigentlich Logopädie?

Die Logopädie ist ein medizinisch-therapeutisches Fachgebiet und befasst sich mit der Befunderhebung, Therapie, Beratung, Prävention und Rehabilitation unterschiedlicher Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen sowie Hörbeeinträchtigungen bei Kindern und Erwachsenen. Eine genaue Beschreibung der verschiedenen Bereiche, finden Sie in der Navigation unter Behandlungsfelder.

Bei Sprach-, Sprech- und Stimmproblemen ist ihr Arzt (z.B. Kinderarzt, HNO-Arzt, Phoniater, Pädaudiologe, Neurologe, Psychiater, Hausarzt, Kieferorthopäde etc.) der richtige Ansprechpartner. Entsprechender der medizinischen Indikation, stellt Ihr Arzt einen logopädische Verordnung aus, welche uns erste Informationen über Ihr Anliegen gibt und über welche wir direkt mit Ihrer Krankenkasse abrechnen können. Die Behandlung findet in unserer Praxis, (auf ärztliche Verordnung hin) bei Ihnen zu Hause oder auch in einer anderen Einrichtung statt. Sie umfasst ein Anamnesegespräch, eine umfassende Erstdiagnostik und darauf aufbauende logopädische Behandlungen.

Je nach Störungsbild und Ermessen des Arztes werden Therapien mit einer Therapiedauer von 30 min, 45 min oder 60 min und einer Therapiefrequenz von ein- bis zweimal pro Woche (ggf. auch mehr) verordnet. Der Therapiebeginn muss spätestens 14 Tage nach Ausstellung der Verordnung stattfinden. Wir informieren den behandelnden Arzt über den Verlauf der Therapie durch einen logopädischen Bericht und tauschen und auf Wunsch und bei Bedarf auch mit anderen behandelnden Therapeuten, Einrichtungen (Kita, Schule, etc) aus.

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Logopädische Behandlungsfelder

In unserer Praxis behandeln wir sowohl Kinder als auch Erwachsene alle Altersstufen. Bei den aufgeführten Störungsbildern, stehen wir Ihnen gerne für Beratung, Befunderhebung und Therapie zur Verfügung.

Kindliche Sprachentwicklungsstörungen (SES)

Unter kindlichen Sprachentwicklungsstörungen und –verzögerungen versteht man sprachliche Kompetenzen, die nicht altersgemäß entwickelt sind.Treten diese gesondert von einer zusätzlichen Entwicklungsauffälligkeit (Paukenergüsse, Trisomie 21 etc.) auf, werden sie als Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES) bezeichnet. An der untenstehenden Grafik können Sie erkennen, welche Schritte Ihr Kind im Spracherwerb durchlebt und wie Sie es unterstützen können.

Über die folgenden Unterpunkte erfahren Sie mehr über die verschiedenen Ausprägungen einer (S)SES.

Als Late Talker bezeichnet man Kinder, die spät angefangen haben zu sprechen und mit 2 Jahren noch keinen Wortschatz von 50 Wörtern haben. Holen sie den altersentsprechenden Wortschatz bis zum 3. Geburtstag wieder auf, nennt man diese Kinder Late Bloomer. Es gibt viele verschiedene Ursachen für dieses Störungsbild. Unter anderem kann eine geringe Kommunikation in der Familie eine Ursache für einen späten Sprachbeginn sein. Aber auch eine genetische Disposition durch ein anderes Familienmitglied kann ursächlich sein.Wie wir helfen können:Bei Late Talkern werden unter anderem viele Freispiele in die Therapie integriert, um den Wortschatz zu erweitern und Satzstrukturen zu erlernen. Zusätzlich beraten wir die Eltern dabei, wie sie mit ihrem Kind gut zu Hause kommunizieren und es im häuslichen Umfeld fördern können.
Phonetisch-Phonologische Störungen sind das häufigste Störungsbild bei Kindern. Diese zeigen sich durch Auslassung oder Ersetzung einzelner Laute. So wird beispielsweise anstelle eines „k“ ein „t“ produziert. Bei einer phonetischen Störung ist zu beachten, dass die Laute noch nicht gebildet werden können. Ursachen können häufige Paukenergüsse sein, welche durch einen HNO-Arzt abgeklärt werden sollten, eine allgemeine Entwicklungsverzögerung oder eine schwache Mundmuskulatur.Wie wir helfen können:Als Logopäden helfen wir Ihrem Kind durch Hörtraining, Übungen zur Sensibilisierung der Zunge und Anbahnung der betroffenen Laute, diese in Wörtern zu identifizieren und im Alltag korrekt zu verwenden.
Dieses Störungsbild beschreibt eine schlaffe Mundmuskulatur, bei der Lippen, Wangen und/oder die Zunge betroffen sein können. Im Alltag zeigen Kinder dabei beispielsweise eine offene Mundhaltung. Oftmals fällt diese Störung beim Kieferorthopäden im Rahmen einer Zahnkorrektur durch eine Zahnspange auf. Unter Umständen ist auch eine falsche Zungenlage während des Schluckaktes vorhanden. Ursächlich hierfür kann zum Beispiel andauerndes Daumenlutschen sein. Wie wir helfen können: Bei einer orofazialen Dysfunktion/ Myofunktionellen Störung arbeiten wir vor allem daran, die Muskulatur aufzubauen, die korrekte Zungenposition in Ruhe einzunehmen und ein physiologisches (korrektes) Schluckbild zu erlernen. Dies erfordert viel Zeit und häufige Wiederholungen.
Unter „Dysgrammatismus“ versteht man jegliche Form falsch verwendeter grammatischer Strukturen. Dies kann zum Beispiel den Kasus (Akkusativ, Dativ), die Pluralbildung, die Artikelwahl oder aber auch den Aufbau eines Satzes betreffen. Dies muss nicht nur beim aktiven Sprechen des Kindes auftreten, sondern auch beim Verstehen von Aufträgen.Wie wir helfen können:Wir helfen Ihrem Kind unter anderem durch visuelle Vorgabe von Strukturen. Zusätzlich wird die korrekte Form eines grammatischen Mittels immer wieder vorgegeben, sodass Ihr Kind unterbewusst und bewusst die neuen Strukturen erlernt.
Ein reduzierter Wortschatz zeigt sich zum einen dadurch, dass betroffene Kinder nur sehr wenig sprechen und noch nicht genügend Wörter für ihr Alter kennen. Zum anderen kann ein reduzierter Wortschatz aber auch das Sprachverständnis betreffen. So reagiert ein Kind nicht adäquat auf Aufgabenstellungen oder führt diese inkorrekt aus. Gründe hierfür können eine Speicher- oder Abrufstörung sein, aber auch kognitive Defizite.Wie wir helfen können:Im Rahmen einer logopädischen Behandlung wird der Wortschatz systematisch aufgebaut. Dabei sucht man sich alltagsnahe Themengebiete wie Tiere, Farben, Kleidungsstücke etc. und erarbeitet diese mit dem Kind. Des Weiteren wird mit dem Kind erlernt, wie es Fragen korrekt verstehen kann.
Kindern und Erwachsenen mit einer AVWS fällt es schwer, bestimmte Laute zu hören oder aber ganze Wörter in einer lauten Umgebung mit Störgeräuschen, wie in einer Schulklasse, zu erkennen. Wichtig zu erwähnen ist, dass keine Hörstörung an sich vorliegt, sondern die Verarbeitung im Gehirn nicht korrekt funktioniert. Im Alltag fallen Kinder durch Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb, Fremdsprachenerwerb oder in der Merkfähigkeit auf.Wie wir helfen können:Der Fokus dieser Therapie liegt vor allem auf einem intensiven Hörtraining, durch das die Differenzierung und Identifikation von Lauten und Wörtern gefördert werden soll. Zusätzlich beraten wir Sie gerne zu speziellen Hörgeräten und einer sinnvollen Arbeitsumgebung.
Hören – Horchen -Verstehen… geht manchmal nicht wie geplant. Das organische Hörvermögen, die auditive Aufmerksamkeit, auditive Teilleistungen und das Sprachverständnis können gestört sein.Dies stellt das Kind oder den Erwachsenen vor eine große Aufgabe, aber auch die Umgebung muss sich darauf einstellen. Was ist zu tun, was ist wichtig, was ist nötig? Eine intensive Beratung und Aufklärung sind unbedingt notwendig. Klare Absprachen und eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Personen sind nun besonders wichtig.Die Ursachen und Auswirkungen einer hörbedingten Kommunikationsstörung können sehr unterschiedlich sein. Auch die Beeinträchtigungen, die jemand damit erfährt, variieren sehr stark von Person zu Person. Die Ärzte (u.a. der Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder der Neurologe) haben, bevor Sie als Patient zu uns kommen, meist schon verschiedene (Hör-) Tests durchgeführt.Wann ist eine operative Versorgung mit einem Cochlea-Implantat denkbar?Besteht eine, durch einen Arzt festgestellte, beidseitige hochgradige cochleare Schwerhörigkeit mit erhaltener Leitfähigkeit des Hörnervs und hat sich in einer Testphase eine konventionelle Hörgeräteversorgung kombiniert mit Hör-Sprach-Therapie als nicht wirkungsvoll erwiesen, kann nach Kontrolle weiterer (u.a. sozialer) Faktoren eine Implantation einer Reizelektrode in das Innenohr erwogen werden.Nach einer solchen Operation und somit der Versorgung mit einem Cochlea-Implantat …… wie kann „stimmig“ hier helfen?Das Ziel ist die Erarbeitung eines offenen auditiven Sprachverständnisses. Zuerst muss das Erkennen von Geräuschen und einzelnen Sprachsegmenten erlernt werden, um dann das Sprachverstehen von Wörtern und Sätzen ohne Lippenablesen möglich zu machen.Die engere Familie und soziale Umgebung muss hierzu unbedingt eingebunden werden. Training der Geräuschwahrnehmung trainieren, Anwendung von klangerzeugendem Spielmaterial, Lallspiele, Training orofazialer Funktionen, Diskriminationsübungen, Nachahmungsübungen, Zuordnen von Geräuschen, Silbenzahl bestimmen, phonematische Differenzierungsübungen (hier nutzen wir u.a. das AudioLog-Programm), Aufbau kommunikativer Fähigkeiten, Biofeedback-Übungen, Hören mit/ohne Lippenlesen, Artikulation, Prosodie und Stimme hören und selber einsetzen lernen, …sind gute Methoden dir „stimmig“ mit Ihnen nutzen kann, um zu dem angestrebten Ziel zu gelangen.
Im Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung, treten bei Kindern im Alter zwischen 2,5 und 4,5 Jahren zeitweise Phasen auf, in denen sie Silben, Wörter und Satzteile wiederholen oder im Sprechen stocken. Diese Unsicherheiten im Sprechablauf sind entwicklungspsychologisch normal und werden von Fachleuten Sprechunflüssigkeiten genannt. Dauern diese jedoch länger als ein halbes Jahr an, sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt halten und ggf. in einer logopädischen Praxis einen Termin vereinbaren.Poltern ist u.a. durch ein überhöhtes Sprechtempo gekennzeichnet, welches zu Wortveränderungen führt. Demgegenüber ist Stottern eine Störung des Redeflusses und zeichnet sich situationsbedingt durch unterschiedliche Symptome aus, die in Ihrer Ausprägung stark variieren.Man unterscheidet : Klonisches Stottern: Wiederholung von Lauten, Silben und Wörtern (Bsp. W-w-was) Dehnungen: Verlängerung von Lauten (Bsp. Waaaas) Tonisches Stottern (Blockaden, Bsp.: Wwwass, auch stummes, pressendes Sprechen) Stottern ist teilweise begleitet von Mitbewegungen (Parakinesen). Menschen, die stottern vermeiden oft bestimmte Situationen, in welchen die Symptomatik verstärkt auftritt oder auch einzelne Wörter. Die Ursachen für die Entstehung der Störung sind häufig eine Kombination aus verschiedenen Faktoren. Bei der Behandlung des Stotterns oder Polterns bedarf es daher einer genauen Anamnese und eine enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen und dem behandelnden Arzt.
Eine LRS beschreibt eine Störung im Lese- und Schreiberwerb. Hierbei können Rechtschreibregeln nicht gut abgespeichert werden. Zusätzlich fällt es den Kindern schwer, Buchstaben beim Lesen zu Wörtern zu verbinden. Wichtig zu erwähnen ist, dass eine LRS nicht mit einer Intelligenzminderung gleichzustellen ist. Wie wir helfen können: Wir erarbeiten mit Ihrem Kind u.a. Strategien, damit es sich beispielsweise Rechtschreibregeln besser merken kann. Generell sind viele Wiederholungen nötig, um Fortschritte zu erkennen.
Unter Dysphagie versteht man eine Störung des Schluckens von Nahrung (fester und flüssiger) vom Mund zum Magen. Solche Schluckstörungen gibt es in jeder Altersgruppe. Für uns geschieht Essen und Trinken so selbstverständlich, dass wir uns nicht vorstellen können, was sich im Leben alles verändert, wenn „Schlucken“ zum Problem wird. Für oropharyngeale Dysphagien und Ess- und Fütterstörungen gibt es verschiedene Gründe: Häufig spielt eine geschwächte oder aber sehr feste Muskulatur im Kopf- und Halsbereich eine große Rolle (ein Arzt spricht dann vielleicht von einer orofazialen Störung, einer Hypo-/Hypertonie oder Fazialisparese). Mögliche Ursachen sind Schwierigkeiten mit der Wahrnehmung, neurologische, entzündliche und onkologische Erkrankungen, organische/muskuläre Einschränkungen, aber auch Medikamente können eine negative Rolle spielen. Bei der Nahrungsaufnahme gibt es weitere Faktoren, die einen eigentlich automatisierten Ablauf ins Wanken bringen und erschwert verlaufen lassen, wie z.B. die Haltung, der Stuhl, auf dem wir sitzen, die Geräusche in der Umgebung, Stress und negative Emotionen. Wie kann „stimmig“ hier logopädisch helfen? Nachdem der Arzt, eventuell durch bildgebende Verfahren (Endoskopische Schluckuntersuchung, Videofluoroskopie, etc.), die Notwendigkeit einer Dysphagietherapie festgestellt und eine Verordnung ausgestellt hat, können wir Ihnen helfen mit unserer Kenntnis und langjährigen Erfahrung in: kompensatorischen Strategien (Haltungsveränderungen, Schluckmanöver, Veränderungen der Nahrung, Hilfsmittel) therapeutischen Strategien oder funktioneller Therapie (Beratung/Aufklärung von Patient und Familie, gezielte Bewegungsübungen, sensorische Stimulation; um einige Methoden zu nennen: Basale Stimulation, Therapie nach dem Castillo Morales-Konzept, Unterstützende Verfahren nach Bobath, Myofunktionelle Therapie, Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation, Orofaziale Regulationstherapie, Therapie des facio-oralen Trakts, Neuromotorische Kontrolle, u.a.) der Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen (Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Pflegekräfte, u.a.), um ein gutes Dysphagiemanagement gewährleisten zu können.
Psychogener Mutismus ist gekennzeichnet durch ein „dauerhaftes und wiederkehrendes Schweigen in bestimmten Situationen (z.B. im Kindergarten) und gegenüber bestimmten Personen (z. B. Erzieherinnen, Verwandten …) trotz eines intakten Hör- und Sprachvermögens“ (zitiert nach Bahr, 2002).Gegenüber vertrauten Personen im familiären Umfeld ist die Redebereitschaft in aller Regel vorhanden.Man unterscheidet den selektiven (oder auch elektiven) Mutismus von einem totalen (oder auch universellen) Mutismus. Bei der erstgenannten Form spricht das Kind mit vereinzelten Personen flüssig, wenig oder auch gar nicht spricht. Beim wesentlich seltener vorkommenden totalen (universellen) Mutismus hingegen verweigert das Kind das Sprechen gegenüber jeglichen Personen.Die Ursachen für die Entstehung der Störung sind häufig eine Kombination aus verschiedenen Faktoren. Bei der Behandlung des Mutismus bedarf es daher einer genauen Anamnese und eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und verschiedenen therapeutisch-medizinischen Fachbereichen.
Eine VED betrifft die Koordination und Planung von Sprechbewegungen und tritt im Kindesalter auf. Kinder ersetzen Laute immer wieder unterschiedlich und sind dadurch im Alltag unverständlich. Therapien in diesem Bereich können langwierig sein, haben aber einen positiven Ausgang.Wie wir helfen können:Wir unterstützen Ihr Kind dabei, die richtigen Artikulationsorte zu finden und die Wahrnehmung der Zunge und Lippen zu verbessern. Danach erfolgt die Anbahnung der verschiedenen Laute. Zusätzlich wird das Gehör geschult.

Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen bei Erwachsenen

Bei Stimmstörungen wird zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden, wobei sich diese gegenseitig bedingen können:Organische Stimmstörung:Organische Stimmstörungen beschreiben Veränderungen der Anatomie des Sprechapparates. Dies kann durch Stimmbandödeme oder -lähmungen verursacht werden.Funktionelle Stimmstörung:Bei einer funktionellen Stimmstörung wurde die Stimme dauerhaft falsch belastet. Diese Problematik tritt häufig bei Berufssprechern wie Lehrern auf. Symptome sind beispielsweise eine schnell ermüdende oder gepresste Stimme.Psychogene Stimmstörung:Psychogene Stimmstörungen haben keine organische oder funktionelle Ursache. Sie entstehen durch psychische Belastungen.Wie wir helfen können:Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Atmung effektiv einzusetzen und dadurch Ihre Stimmgebung zu verbessern, sodass diese stabil und überzeugend klingt. Dazu gehören auch Entspannungs- und Lockerungsübungen.Im Falle einer psychogenen Stimmstörung können wir begleitende Gespräche, im Sinne einer systemischen Beratung, oder ein Coaching anbieten.
Durch neurologische Erkrankungen und Schädigungen des Gehirns wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Demenz etc. oder durch Schlaganfälle und Schädel-Hirn-Traumata, kann es zu Störungen im Ablauf des Schluckvorganges kommen. Dies kann sich beispielsweise durch Hustenreaktionen bei der Nahrungsaufnahme, Engegefühl im Hals oder dem Verbleiben von Nahrungsresten im Mund zeigen.Ziel der Therapie ist es, den gestörten Ablauf soweit wie möglich zu normalisieren, ggf. die Kost anzupassen und/oder kompensatorische Maßnahmen zu erarbeiten.Auch bei (psychogenen) Dysphagien, bei denen keine neurologische Grunderkrankung festgestellt wurde, beraten und behandeln wir Sie gerne.Schluckstörungen sowie Fütter- und Essstörungen können auch bei Säuglingen und Kindern auftreten. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und in enger Absprache mit den behandelnden Ärzten zu ergründen und individuell zu behandeln.
Der Begriff Aphasie bedeutet „Verlust der Sprache“. Diese entsteht durch ein neurologisches Ereignis wie einen Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma. Hierbei können verschiedene Bereiche beeinträchtigt sein. Zum einen kann das Sprechen durch Wortfindungsstörungen geprägt sein. Patienten beschreiben dann, dass ihnen ein Wort nicht einfällt, obwohl es ihnen auf der Zunge liegt. Bei anderen Betroffenen fällt ein erhöhter Redefluss auf. Zum anderen kann auch das Sprachverständnis eingeschränkt sein, sodass selbst einfachste Aufforderungen oder Fragen nicht verstanden werden.Zusätzlich kann das Lesen und Schreiben betroffen sein.Wie wir helfen können:Durch gezielte, alltagsorientierte Therapie und bestimmte Therapieverfahren können wir vielen Patienten dabei helfen, zu ihrer Sprache zurückzugelangen. Dies ist abhängig von der Schwere der Störung, wobei eine Prognose nicht genau gestellt werden kann. Bei Wortfindungsstörungen werden neuronale Verbindungen durch häufige Wiederholungen wiederhergestellt, bei einem erhöhten Redefluss arbeiten wir vor allem an der Eigenwahrnehmung des Patienten.
Eine Dysarthrie ist eine erworbene Sprechstörung, die beispielsweise im Rahmen eines Schlaganfalles oder einer anderen neurologischen Erkrankung wie Parkinson, ALS oder MS auftritt. Hierbei können die Atmung, die Stimme und/oder die Artikulation betroffen sein. Dies zeigt sich, je nach Störungsbild, durch eine gepresste oder leise Stimme, durch eine undeutliche Aussprache oder durch eine fehlerhafte Atmung.Wie wir helfen können:Ähnlich wie in der Stimmtherapie werden Übungen ausgewählt, die dem Patienten zu einer physiologischen Atmung, einer deutlichen Sprechweise und einer stabilen Stimme verhelfen sollen.
Bei einer Fazialisparese unterscheidet man zwischen peripherer und zentraler Parese. Betroffen sind die Stirn-, Augenlid-, Nasen-, Wangen- und Mundwinkelmuskulatur, welche schlaff oder spastisch eingeschränkt sein können und dadurch „herunterhängen“.Periphere Fazialisparese:Hierbei wurde der Gesichtsnerv beschädigt. Diese Form der Gesichtslähmung tritt zu 60% idiopathisch, das bedeutet ohne erkennbare Ursache, auf. Die restlichen 40% entstehen durch Viruserkrankungen oder Mittelohrentzündungen. Die Prognose ist eher positiv. Kann das Augenlid nicht geschlossen werden, wird in speziellen Fällen ein Uhrglasverband genutzt, der das Auge vor dem Austrocknen schützt.Zentrale Fazialisparese:Bei einer zentralen Parese wird der neurologische Kontakt zwischen Nerv und Muskel inkorrekt verarbeitet. Die Ursache kann u.a. ein Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma sein.Wir wir helfen können:Durch Kälte- oder Wärmetherapie, sowie die Umsetzung natürlicher Bewegungen, werden neue Impulse gesetzt, die die Verbindung zwischen Nerv und Muskulatur wiederherstellen sollen. Weiterhin können wir die Behandlung mit dem Tiefenschallwellengerät Novaphon, spezielle Gesichtsmassage sowie die Craniosacrale Therapie unterstützen.
Eine Sprechapraxie ist eine häufige Begleiterscheinung zur Aphasie. Hierbei fällt es dem Patienten schwer, die Mundbewegungen zu den passenden Lauten korrekt umzusetzen. Dadurch entstehen sogenannte Suchbewegungen.Wie wir helfen können:Mithilfe von gezielten Übungen soll die Koordination der Zunge und der Lippen wiederhergestellt werden. Häufig müssen Laute zunächst neu erlernt werden.
Hören – Horchen -Verstehen… geht manchmal nicht wie geplant. Das organische Hörvermögen, die auditive Aufmerksamkeit, auditive Teilleistungen und das Sprachverständnis können gestört sein.Dies stellt das Kind oder den Erwachsenen vor eine große Aufgabe, aber auch die Umgebung muss sich darauf einstellen. Was ist zu tun, was ist wichtig, was ist nötig? Eine intensive Beratung und Aufklärung sind unbedingt notwendig. Klare Absprachen und eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Personen sind nun besonders wichtig.Die Ursachen und Auswirkungen einer hörbedingten Kommunikationsstörung können sehr unterschiedlich sein. Auch die Beeinträchtigungen, die jemand damit erfährt, variieren sehr stark von Person zu Person. Die Ärzte (u.a. der Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder der Neurologe) haben, bevor Sie als Patient zu uns kommen, meist schon verschiedene (Hör-) Tests durchgeführt.Wann ist eine operative Versorgung mit einem Cochlea-Implantat denkbar?Besteht eine, durch einen Arzt festgestellte, beidseitige hochgradige cochleare Schwerhörigkeit mit erhaltener Leitfähigkeit des Hörnervs und hat sich in einer Testphase eine konventionelle Hörgeräteversorgung kombiniert mit Hör-Sprach-Therapie als nicht wirkungsvoll erwiesen, kann nach Kontrolle weiterer (u.a. sozialer) Faktoren eine Implantation einer Reizelektrode in das Innenohr erwogen werden.Nach einer solchen Operation und somit der Versorgung mit einem Cochlea-Implantat …… wie kann „stimmig“ hier helfen?Das Ziel ist die Erarbeitung eines offenen auditiven Sprachverständnisses. Zuerst muss das Erkennen von Geräuschen und einzelnen Sprachsegmenten erlernt werden, um dann das Sprachverstehen von Wörtern und Sätzen ohne Lippenablesen möglich zu machen.Die engere Familie und soziale Umgebung muss hierzu unbedingt eingebunden werden. Training der Geräuschwahrnehmung trainieren, Anwendung von klangerzeugendem Spielmaterial, Lallspiele, Training orofazialer Funktionen, Diskriminationsübungen, Nachahmungsübungen, Zuordnen von Geräuschen, Silbenzahl bestimmen, phonematische Differenzierungsübungen (hier nutzen wir u.a. das AudioLog-Programm), Aufbau kommunikativer Fähigkeiten, Biofeedback-Übungen, Hören mit/ohne Lippenlesen, Artikulation, Prosodie und Stimme hören und selber einsetzen lernen, …sind gute Methoden dir „stimmig“ mit Ihnen nutzen kann, um zu dem angestrebten Ziel zu gelangen.
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Therapiebausteine

  • Feststellung des individuellen Sprachentwicklungsstandes anhand individueller, standartisierter Diagnostik
  • Beratung und Frühförderung zur Prävention von Sprach-, Sprech-, Stimm-, und Schluckstörungen
  • auditive Wahrnehmungsförderung
  • integrative Sprach- und Bewegungsförderung
  • Logopädische Beratung, Therapie und Coaching von stimmbelasteten Personen in Sprecherberufen
  • Elterntraining – Anleitung, Beratung und Begleitung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Lehrer, Erzieher u.a.)
  • Computerunterstütze Sprachtherapie
  • Handlungsorientierte Sprachförderung (HOT)
  • Behandlung mit NOVAFON – der Einsatz in der Logopädiebehandlung
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Unsere Zusatzleistungen Stimmig PLUS

Craniosacrale TherapieCraniosacral-Therapie hat sich aus der Ostheopathie entwickelt. Begründet wurde sie von dem amerikanischen Arzt William Garner Sutherland (1873-1954) und schließlich von Dr. John E. Upledger (geb. 1931) weiter entwickelt. Sie ist eine sehr feine, tiefgreifende Körperarbeit, welche die Selbstheilungskräfte aktiviert und auf allen Ebenen ausgleichend und harmonisierend wirkt. Gesundheit wird hierbei als aktives Prinzip anerkannt. Sie ist Ausdruck des Lebens, immer präsent, auch in Zeiten von Krankheit oder traumatischer Erfahrung.

In der Craniosacralen Therapie arbeitet man mit der funktionellen Einheit zwischen Cranium(Schädel) und „Sacrum“ (Kreuzbein). Diese sind über die Wirbelsäule miteinander verbunden und bilden das Herzstück der Craniosacralen Therapie. Der Schädel und die Wirbelsäule sind von innen mit Membranen ausgekleidet, die aus den Hirn- und Rückenmarkshäuten gebildet werden. Darin befindet sich das Hirnwasser (Liquor), welches Gehirn und Rückenmark umfließt und das sich in einer permanenten rhythmischen Pulsation (craniosacraler Rhythmus) befindet. Der Liquor ist unser Lebenselexier und eng verknüpft mit unserem Nervensystem. Geübte Hände können den craniosacralen Rhythmus (ca. 6-14 Zyklen pro Minute) am ganzen Körper spüren. Blockaden in dieser Bewegung, lassen sich durch sanften, gezielten Druck oder Zug an Knochen, Membranen und Gewebe erspüren und lösen. Dies geschieht in einem Raum hoher Achtsamkeit und aus einer Haltung innerer Ruhe heraus.

Die Craniosacrale Arbeit findet unterstützende Anwendung bei:

  • Nacken- und Rückenproblemen
  • Atem- und Stimmproblemen
  • Migräne
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Lernschwierigkeiten
  • Koordinationsschwierigkeiten
  • Symptomen nach Operationen und Unfällen
  • Stress und innerer Anspannung
  • Artikulationsstörungen, welche im Zusammenhang mit dem orofazialen Gleichgewicht stehen
Bei der craniosacralen Impulsregulierung verbindet sich der Behandler mit der Lebensenergie im Körper des Patienten und setzt feine Impulse zur Lösung von bestehenden Blockaden auf körperlicher und seelischer Ebene. Körper, Seele und Geist werden dabei als Einheit gesehen und die Selbstheilungskräfte des Menschen aktiviert. Je nach Beschwerden kann man die Sitzung mit einem bestimmten Fokus öffnen und der Therapeut legt seine Hände sanft auf verschiedene Körperbereiche. Der Craniosacrale Rhythmus wird ausgeglichen und durch gezielte Griffe können Verspannungen z.B. Im Nacken, Hals und Kiefer oder auch Zwerchfell gelöst werden. So ergänzt die Craniosacrale Therapie auf sinnvolle Weise unsere Arbeit als Logopäden. 

MeditationMeditation ist eigentlich keine Technik, sondern ein Zustand, in dem der Verstand, die Gedanken zur Ruhe kommen und wir still werden. Es gibt jedoch verschiedene Techniken (Atemübungen, Visualisierungen etc. ), die dem Übenden helfen innerlich ruhig zu werden. In Meditation lernen wir präsent zu sein und unser Bewusstsein zu erweitern. Wir erfahren uns als Schöpfer unseres Lebens und werden uns darüber bewusst, dass wir unser Leben in jedem Moment neu erschaffen. Stille und Raum für die Entfaltung des eigenen Bewusstseins erhalten in dieser schnelllebigen Zeit eine neue, besondere Bedeutung. In Meditation lenken Sie Ihren Fokus bewusst nach innen, erweitern Ihre Wahrnehmung und verändern so Ihre Befindlichkeit auf der körperlichen, emotionalen und geistigen Ebene. Sie übernehmen so auf eine neue Art Verantwortung für Ihre Gesundheit . Die Frequenz Ihrer Energie erhöht sich und Sie erfahren Freude, Dankbarkeit und tiefen Frieden. 

Frau Juds bietet regelmäßig persönlich oder online individuelle Meditationen und geführte Entspannungsübungen an sowie Meditationen zu bestimmten Themen. 

Weitere Infos finden Sie auch auf www.stefanie-juds.de
Systemische BeratungIn der systemischen Beratung betrachtet man das Familiensystem in Verbindung mit einer bestimmten Problemstellung, z.B. eine Erkrankung, Streitigkeiten, Sprechblockaden etc. aus der Rolle des Beobachters. Dies hilft, zu einem bestimmten Problem zunächst eine gewisse emotionale Distanz zu erhalten und  Ursachen bzw. Zusammenhänge für das Thema zu erkennen. Bei dieser Betrachtung geht man davon aus, dass jede Person ihren Platz im familiären Gefüge hat. Mit Hilfe von kleinen Figuren, Kissen oder Stühlen stellt man nun Ausschnitte aus dem System dar, z.B. wie ein Kind zu einem selbst und zum Vater steht. Oder wo man selber in Bezug zur eigenen Stimme oder Gesundheit steht. Im begleitenden Gespräch werden dann oft Lösungswege sichtbar oder es besteht die Möglichkeit Verstrickungen energetisch zu lösen (genetisches Familienstellen nach Damien Wynne). 

Ein elastisches (kinetisches) Tape hat die Aufgabe, die Muskelfunktion zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion zu unterstützen.

Je nach Anbringung des Tapes kann der Tonus erhöht oder gesenkt werden. Über die Hautsensorik wirkt es durch Tiefensensibilität auf die Koordination und verändert die Wahrnehmung des Patienten. Dieser bekommt dann Unterstützung in der Bewegungsausführung der Muskulatur.

Die Methode wurde in den 1980er Jahren von einem japanischen Arzt entwickelt. Studien zeigen Positive Effekte durch die Tapeanlage.

In der logopädischen Therapie kann die Anlage eines elastischen Tapes zur gewünschten Zielerreichung beitragen.

Es wird in den Einheiten angebracht und kann auch nach Anleitung im Alltag des Patienten selbstständig angebracht werden. So kann ein Effekt auch längerfristig erzielt werden.

In der Stimmtherapie, Stottertherapie oder Dysarthrietherapie kommt eine Tapeanlage daher oftmals zur Atemunterstützung,-vertiefung und -wahrnehmung oder zur der Linderung von Kieferbeschwerden (durch Knirschen oder Beißen) zum Einsatz.

Auch bei fehlendem Mundschluss und zur Unterstützung der Wahrnehmung bei lateral gebildeten S-Lauten kann ein Tape eingesetzt werden.

Zudem kann es unterstützend in der Arbeit an Fazialislähmungen und in der Dysphagietherapie zur Verbesserung der Schluckfunktion genutzt werden.

Das MKT ist ein bewährtes Programm zur Konzentrationsförderung bei schulischen Problemen. Durch das Lernen in der kleinen Gruppe erfahren die Kinder Spaß und Motivation. Das Lernen fällt ihnen leichter. Es wird ihnen bewusst, dass sie mit ihren Schwierigkeiten nicht alleine sind und können sich so gegenseitig unterstützen.

Zielsetzungen des MKT sind:

  • Training der Aufmerksamkeitssteuerung
  • Erhöhen von Selbstregulation und Selbstständigkeit
  • Planvolles, systematisches Bearbeiten von Aufgaben
  • Vernünftiger Umgang mit Fehlern
  • Verbesserung der Leistungsmotivation
  • Zutrauen in eigenes Können
  • Stärkung der Eltern

Das MKT wird in unserer Praxis angeboten und richtet sich an Kinder im Alter von 6-12 Jahren.

Das neuropsychologische Aufmerksamkeitstraining Attentioner ist ein Training für Schulkinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren.

Ziel dieses Trainings ist die Verbesserung der Aufmerksamkeitsleistungen des Kindes in dessen Alltag und Umfeld.

Das Programm wurde von Dr. Claus Jakobs und Prof. Dr. Franz Petermann basierend auf neuropsychologischen Grundlagen entwickelt.

Es werden Hemmprozesse erarbeitet, welche im schulischen Kontext oft vorausgesetzt werden. Die Aufgaben enthalten in erster Linie Anforderungen an die fokussierte und an die geteilte Aufmerksamkeit.

So sollen z.B. Reize ausgeblendet und relevante Informationen fokussiert werden, Reize parallel verarbeitet werden und auch ein soziales Miteinander und eine eigene Handlungsplanung kann in einem Gruppensetting erarbeitet werden.

Buchen Sie außerdem

  • Ausführliche Elternberatungen zur Sprachförderung in Kindergärten und Schulen
  • Praxisinterne und -externe Schulungen/Vorträge für Eltern, Angehörige, Tagesmütter, ErzieherInnen und Lehrern zu den Themen:
      •  Sprachentwicklung bei Kindern

      •  Sprachentwicklungsverzögerungen

      •  Schlaganfälle und deren sprachliche Folgen

      •  Demenz und Sprache

  •  Weiterbildungsmaßnahmen für ErzieherInnen (Sprachreich):

Das Konzept Sprachreich wurde vom Deutschen Bundesverband für Logopädie (dbl) entwickelt und zielt auf eine dauerhafte optimale Förderung der Sprachentwicklung in Kindertagesstätten. Es ist überall und jederzeit einsetzbar und es profitieren alle Kinder von 0-6 Jahren. Um ein „Sprachreich“ zu schaffen, brauchen Sie keine besonderen Räumlichkeiten. Sie müssen nicht bestimmte Zeiten pro Tag dafür reservieren oder spezifische Materialien anschaffen. Die Fortbildung richtet sich an Erzieherinnen und zielt darauf ab, ihre Kompetenzen zu stärken im Hinblick auf:
  • Das Wissen über den Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung
  • den Einsatz sprachfördernder Verhaltensweisen im Kita-Alltag
  • die Reflexionsfähigkeit des eigenen Verhaltens
  • die Einschätzung der kindlichen Sprachentwicklung
  • die Beratung von Eltern bezüglich der Sprachentwicklung ihrer Kinder
Sie können die Fortbildung auch für Ihre Einrichtung buchen. Dann werden die inhaltlichen Schwerpunkte und Termine individuell vorher abgestimmt. Die Kosten richten sich nach dem Umfang. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Ina Blumenthal.
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